Caffè Ferrari Espresso Napoli, compatible avec Nespresso

Die typische italienische Kaffeemischung für den Espresso-Liebhaber, umweltfreundlich verpackt in einem wiederverschliessbaren Alu-freien Beutel.Es muss Montag oder Donnerstag sein. An diesen Tagen wird bei Ferrari jeweils Kaffee geröstet. Und das seit 1895.Renato Ferrari, 76, Inhaber der ältesten und letzten Kaffeerösterei der Schweiz, in der noch mit Kohle geheizt wird, steht neben dem glühenden Ofen bereit, um den Röstgrad der Bohnen zu prüfen. Während einer halben Stunde zieht er immer wieder eine Hand voll Bohnen mit dem Probenzieher ab und legt sie in den Kühlsieb: «Das ist eine reine Augensache, die auf Erfahrung beruht. Etwas, was man nicht erklären kann.»Bei Ferrari verwendet man ausschliesslich hochklassige Arabica-Bohnen. Der Röstprozess mit den Maschinen Baujahr 1895 dauert erheblich länger als moderne Röstverfahren, da die Temperatur mit dem Kohlenfeuer höchstens 200 Grad erreicht. Dieser vermeintliche Nachteil ist jedoch ein Vorteil, denn auf diese schonende Weise wird ein grosser Teil der Gerbsäure eliminiert. Das ist eigentlich schon das ganze Geheimnis des besonders milden und bekömmlichen Caffè Ferrari.Drei aromatische, säurearme Kaffeemischungen röstet Ferrari. Die Generation Café crème bedient er mit «Grossmutters Käfeli», die Generation Espresso mit den Röstungen «tipo Milano» (hell) und «tipo Napoli» (dunkel). Als E.S.E. Pads sind 18 aromadicht verpackte, hartgepresste Einzelportionen (Ø44mm) in zwei verschiedenen Mischungen erhältlich.Prominente wie Ferdi Kübler, Kurt Aeschbacher, Viktor Giacobbo und Mike Müller zählen zu den langjährigen Fans des frisch gerösteten Caffè von Ferrari.

Die typische italienische Kaffeemischung für den Espresso-Liebhaber, umweltfreundlich verpackt in einem wiederverschliessbaren Alu-freien Beutel.Es muss Montag oder Donnerstag sein. An diesen Tagen wird bei Ferrari jeweils Kaffee geröstet. Und das seit 1895.Renato Ferrari, 76, Inhaber der ältesten und letzten Kaffeerösterei der Schweiz, in der noch mit Kohle geheizt wird, steht neben dem glühenden Ofen bereit, um den Röstgrad der Bohnen zu prüfen. Während einer halben Stunde zieht er immer wieder eine Hand voll Bohnen mit dem Probenzieher ab und legt sie in den Kühlsieb: «Das ist eine reine Augensache, die auf Erfahrung beruht. Etwas, was man nicht erklären kann.»Bei Ferrari verwendet man ausschliesslich hochklassige Arabica-Bohnen. Der Röstprozess mit den Maschinen Baujahr 1895 dauert erheblich länger als moderne Röstverfahren, da die Temperatur mit dem Kohlenfeuer höchstens 200 Grad erreicht. Dieser vermeintliche Nachteil ist jedoch ein Vorteil, denn auf diese schonende Weise wird ein grosser Teil der Gerbsäure eliminiert. Das ist eigentlich schon das ganze Geheimnis des besonders milden und bekömmlichen Caffè Ferrari.Drei aromatische, säurearme Kaffeemischungen röstet Ferrari. Die Generation Café crème bedient er mit «Grossmutters Käfeli», die Generation Espresso mit den Röstungen «tipo Milano» (hell) und «tipo Napoli» (dunkel). Als E.S.E. Pads sind 18 aromadicht verpackte, hartgepresste Einzelportionen (Ø44mm) in zwei verschiedenen Mischungen erhältlich.Prominente wie Ferdi Kübler, Kurt Aeschbacher, Viktor Giacobbo und Mike Müller zählen zu den langjährigen Fans des frisch gerösteten Caffè von Ferrari.

Le mélange de café italien typique pour les amateurs d'espresso. Le mélange de café italien typique pour les amateurs d'espresso. Les capsules de café compatibles avec Nespresso sont compostables et peuvent être ajoutées aux déchets verts. La membrane et l'enveloppe sont composées à 100% d'amidon de maïs. Emballé dans un sac sans aluminium. Il faut que ce soit le lundi ou le jeudi. Ces jours-là, Ferrari torréfie toujours du café. Et ce depuis 1895.Renato Ferrari, 76 ans, propriétaire du plus ancien et du dernier torréfacteur de café de Suisse, où l'on chauffe encore au charbon, se tient prêt à côté du four incandescent pour vérifier le degré de torréfaction des grains. Pendant une demi-heure, il retire sans cesse une poignée de grains avec l'extracteur d'échantillons et les place dans le tamis de refroidissement : "C'est une pure affaire d'œil, basée sur l'expérience. Quelque chose qui ne s'explique pas."Chez Ferrari, on utilise exclusivement des grains d'arabica de grande qualité. Le processus de torréfaction avec les machines datant de 1895 dure beaucoup plus longtemps que les méthodes de torréfaction modernes, car la température avec le feu de charbon atteint au maximum 200 degrés. Ce prétendu inconvénient est en fait un avantage, car cette méthode douce permet d'éliminer une grande partie de l'acide tannique. C'est en fait tout le secret du Caffè Ferrari, particulièrement doux et digeste.Des célébrités comme Ferdi Kübler, Kurt Aeschbacher, Viktor Giacobbo et Mike Müller comptent parmi les fans de longue date du café fraîchement torréfié de Ferrari.