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Halo Beriti ist ein gewaschener äthiopischen Kaffee aus der Grossregion Yirgacheffe. Die Region ist weltberühmt für seine fruchtigen Naturals und floralen gewaschenen Kaffees. Auch Halo Beriti schmeckt blumig, frisch und sanft. Gleichzeitig verfügt er über einen unverwechselbaren Himbeer-Geschmack und eine abgerundete Säure, die durch die helle Röstung perfekt zur Geltung kommt.Boledu wurde erst 2018 gegründet. Der Name ist Programm: Boledu heisst "source", also Quelle oder Ursprung. Trotz ihres jungen Alters vereint das Unternehmen in ihren Reihen bereits jahrelange Erfahrung: Abyote Ageze and Mebrahtu Aynalem kommen auf insgesamt über 12 Jahre Erfahrung im Kaffeegeschäft. Boledu achtet stark auf Qualität und schult die Produzierenden dabei, die Qualitätsstandards ein- und hochzuhalten.Die Kaffees werden direkt von den Washing Stations erworben - hier von der 2014 eröffneten Halo Beriti Washing Station, statt über die Börse gehandelt - Mebrahtu spricht von «vertikaler Integration». Damit besteht Transparenz über die Herkunft, was die Basis für eine langjährige Beziehung ist. Boledu bietet den Washing Stations eine Bezahlung im Voraus an, womit diese besser planen können und Boledu jedes Jahr dieselben Kaffees wiederkaufen kann. Auch bezahlen sie für die geernteten Kaffeekirschen einen höheren Preis als üblich.Vor jeder Ernte entscheidet Boledu, mit welchen Produzierenden sie für gewisse Microlots zusammenarbeiten wollen. Danach finden drei Tage lang Schulungen statt, um die Konsistenz und Qualität sicherzustellen, von der Boledu lebt und womit sie sich einen Namen gemacht hat. Da die meisten Farmen zu klein sind, um genug für ein eigenes Lot zu ernten, werden die Kaffees von mehreren, nahegelegenen Farmen kombiniert, die sich ähnlich sind in der Art des Bodens, der Anbauhöhe, Regenmuster, Varietäten usw. Boledu sowie der Rohkaffee verfügen über ein Bio- und Fairtrade-Zertifikat.Drip Roasters ist eine Berner Rösterei für Spezialitäten-Kaffee. Seit Mitte 2018 sind sie im Berner Nordquartier zu Hause. Dennys und Fabian, zwei Brüder, die gerne Kaffee trinken und machen. Sie rösten ihre Kaffees auf einer Giesen. Ein vollintegriertes Röst-Programm ermöglicht es ihnen, alle relevanten Variablen während des Röstvorgangs - wie etwa Temperatur, Zeit, Gasdruck oder Drehgeschwindigkeit der Trommel - zu messen und analysieren.Mit helleren Röstungen werden die sortenspezifischen Aromen der Regionen des jeweiligen Kaffees betont. Die nachhaltige Produktion und Verarbeitung sowie fairen und möglichst direkten Handel betrachten sie als Selbstverständlichkeit. Die Einkaufspreise sind immer höher als der vorgeschriebene Kaffeepreis für das Fairtrade-Label.
Der Kamajumba Espresso enthält fruchtige Aromen, die an Orange oder rote Äpfel erinnern, aber auch eine schokoladige Note. Die leichte Säure wird mit Aromen von Schwarztee ergänzt und durch eine angenehme Süsse abgerundet.Durch den Kontakt zu Vanía Nzeyimana sind die Drip Roasters auf diesen Kaffee aufmerksam geworden. Vanía hat mit Somaho vor Kurzem ein Unternehmen gegründet, um Kaffee aus Ruanda nach Europa zu importieren. Dabei setzt sie sich ein für soziale Gerechtigkeit, ökologische Verantwortung und einen Kaffee-Handel, bei dem Produzent*innen auf Augenhöhe mit Käufer*innern stehen.Kivubelt Coffee wurde 2011 von Furaha Umwizeye Teuscher gegründet. Nach ihrem Master-Abschluss in der Schweiz zog es Furaha zurück nach Ruanda, wo sie die Herausforderung annahm, eine Kaffeefarm aufzubauen. Seitdem wurden am Kivubelt, wie die Region um den See genannt wird, bereits über 90'000 Kaffeebäume auf drei verschiedenen Kaffeefarms angepflanzt. Zusätzlich arbeitet Kivubelt Coffee mit mehr als 500 Kleinbauern und -bäuerinnen in der Umgebung zusammen, welche ihre Kaffeekirschen in die Washing Stations bringen. Das junge Unternehmen legt grossen Wert auf vertikale Integration und wendet ökologische und nachhaltige Praktiken an. So erhalten die Angestellten von Kivubelt Coffee beispielsweise Zugang zu Schulungsmaterialien und Möglichkeiten für eine Beschäftigung ausserhalb der Erntezeit. Sie sind ausserdem krankenversichert.Das Kamajumba Estate liegt auf einer Halbinsel direkt am Kivu-See im Westen Ruandas an der Grenze zur Demokratischen Republik Kongo (Kinshasa). Der See liegt auf 1460 m ü.M. und durch die Nähe zum Äquator und die Vulkanerde bietet das Terroir auf der Kamajumba-Halbinsel hervorragende Bedingungen für den Kaffeeanbau. Die Umgebung wird von diversen Vulkanen umgeben, die meisten davon sind bewachsen und nicht aktiv, doch der Mount Nyiragongo brach kürzlich auf der Kongolesischen Seite der Grenze aus und hinterliess eine Schneide der Verwüstung in der Stadt Goma.Drip Roasters ist eine Berner Rösterei für Spezialitäten-Kaffee. Seit Mitte 2018 sind sie im Berner Nordquartier zu Hause. Dennys und Fabian, zwei Brüder, die gerne Kaffee trinken und machen. Sie rösten ihre Kaffees auf einer Giesen. Ein vollintegriertes Röst-Programm ermöglicht es ihnen, alle relevanten Variablen während des Röstvorgangs - wie etwa Temperatur, Zeit, Gasdruck oder Drehgeschwindigkeit der Trommel - zu messen und analysieren.Mit helleren Röstungen werden die sortenspezifischen Aromen der Regionen des jeweiligen Kaffees betont. Die nachhaltige Produktion und Verarbeitung sowie fairen und möglichst direkten Handel betrachten sie als Selbstverständlichkeit. Die Einkaufspreise sind immer höher als der vorgeschriebene Kaffeepreis für das Fairtrade-Label.